Montagsblues ade: Starte motiviert in die Woche!

Der Übergang in die neue Arbeitswoche führt bei vielen Menschen zu Durchhängern. Zum Phänomen Montagsblues hat Arbeitspsychologe Dr. Oliver Weigelt von der Universität Leipzig herausgefunden: "Der Kontrast zwischen Sonntag und Montag führt unter Umständen dazu, dass der erste Tag der Arbeitswoche als schlimmster Tag in der Woche wahrgenommen wird." Was also tun?

Dabei geht es weniger um den Montag an sich, sondern eher um die Mühsal des Arbeitslebens – durchgetaktete Tage und frühes Aufstehen etwa. Aber wie wird aus einem trüben Montag ein fröhlicher Wochenstart? Ganz einfach, indem wir uns den Arbeitstag schöner machen.

  • Flexible Arbeitszeiten nutzen: Wer sich Montagmorgen wie gerädert fühlt, bleibt noch ein Stündchen liegen und geht später ins Büro.
  • Nette Menschen treffen: Verabreden Sie sich für Montag mit den Lieblingskolleginnen zum Mittagessen, Meetings mit schwierigen Geschäftspartnern schieben Sie besser auf die Mitte oder das Ende der Woche.
  • Aufgaben mit Flow-Garantie einplanen: Erledigen Sie am Montag Aufgaben, die leicht von der Hand gehen. So stellen sich schnell Erfolge ein und Sie sind motivierter.
  • Arbeitsplatz schön gestalten: Sorgen Sie dafür, dass Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen – mit Pflanzen, guten Tees und persönlichen Lieblingsdingen.

Die Arbeitswoche muss nicht automatisch mit einem Tiefpunkt starten. Versuchen Sie sich ihren Job so angenehm wie möglich zu machen. Wer das schafft, kann sich den Schwung vom Wochenende erhalten.

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