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Training, das passt: Individuell und effektiv

Egal, ob jung oder alt - wir freuen uns alle, wenn wir dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen, Muskeln aufbauen oder unser Gleichgewicht trainieren können. Sport ist dabei ein idealer Begleiter. Wir stellen Ihnen die verschiedenen Trainingsmöglichkeiten vor.

Power fürs Gedächtnis

Das Gehirn lässt sich gut mit Sport trainieren. Jede Bewegung, die einen rasch ins Schwitzen versetzt, eignet sich: Sprinten, Seilspringen, beim Fahrradfahren zwischendurch das Tempo erhöhen oder auch ein hochintensives Intervalltraining auf dem Ergometer. Die Sprinteinheit muss nicht lange dauern, 15 Minuten Vollgas abwechselnd mit moderater Bewegung reichen aus. Hauptsache, man strengt sich an und ist an die Belastungsgrenze gegangen. Das unterstützt die Neubildung von Nervenzellen im Gehirn.

Die individuelle Belastungsgrenze ist vor dem Training mit dem Arzt abzuklären.

Starke Muskeln

Ab 30 Jahren verliert der Mensch im Durchschnitt ein Prozent seiner Muskelmasse – pro Jahr. Eine kräftige Muskulatur schützt Bänder und Sehnen, beugt Rückenschmerzen vor und verhindert Stürze.

Muskeln lassen sich in jedem Alter aufbauen: am besten beim Krafttraining im Fitnessstudio. Eine gute Alternative ist das Training mit dem eigenen Körpergewicht: Planking, Sit-ups, der Liegestütz, Kniebeugen oder Ausfallschritte. Um Haltung und Ausführung korrekt zu erlernen und kein Verletzungsrisiko einzugehen, sollte man zunächst einen Trainer oder eine Trainerin zurate ziehen.

Wer die Grundlagen beherrscht, kann seine Muskulatur immer und überall kräftigen.

Im Gleichgewicht

Man kennt die Bilder aus Fernost: Menschen auf öffentlichen Plätzen führen in der Gruppe und im sanften Rhythmus fließende Bewegungen aus. Sie praktizieren Tai-Chi, die alte chinesische Kampfkunst, die körperliches Training und Meditation verbindet. Das langsame Tempo der Figuren, der breite Stand und die Haltungen auf einem Bein schulen den Gleichgewichtssinn.

Einen ähnlichen Effekt haben Yoga und Pilates, diese Sportarten trainieren die tief liegenden Muskeln im Rumpf und im Rücken. Auch im Alltag lässt sich das Gleichgewicht verbessern: Stehen Sie beim Zähneputzen auf einem Bein, 30 Sekunden lang. Wechseln Sie dann das Standbein. Nach drei Wochen sollte die Balance gestärkt sein, um die Übung mit geschlossenen Augen durchzuführen.

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