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12.02.2020 Aus der mkk – meine krankenkasse

Virtuell betreutes Wohnen

So lange wie möglich selbstbestimmt in der eigenen Wohnung leben und wenn doch etwas passiert, sich in professionellen Händen zu wissen? Wie dieser Wunsch in die Praxis umgesetzt werden kann, soll das Innovationsfondsprojekt "Virtuell betreutes Wohnen" erforschen.

Das Innovationsfondsprojekt „Virtuell betreutes Wohnen" stellt in einer Kombination aus technischer Betreuung und persönlicher Fürsorge eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung für ältere Menschen in den eigenen vier Wänden sicher. Mit dem Projekt, das im Ostteil Berlins umgesetzt wird, soll nun erforscht werden, ob diese Form von Wohnen im Alter dazu beitragen kann, Pflegebedürftigkeit hinauszuzögern.

"Aktuell ist das Thema Pflegenotstand in aller Munde und das Projekt ‚Virtuell betreutes Wohnen‘ kann dazu beitragen, Pflegepersonal dort einzusetzen, wo es tatsächlich gebraucht wird. Das ist gute Digitalisierung und wir sind wir stolz darauf, in diesem Projekt mitwirken zu können," erklärt Andrea Galle, Vorständin der mkk, die bei dem Projekt die Konsortialführung übernommen hat.

Verlaufen das Modellprojekt und die wissenschaftliche Evaluation erfolgreich, könnte "Virtuell betreutes Wohnen" künftig als Leistung aller gesetzlichen Krankenkassen dazu beitragen, Pflegende zu entlasten, Notfälle zu reduzieren und die eigene Häuslichkeit von Senioren länger aufrechtzuerhalten.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Pressemitteilung oder auf der Website.

Virtuell betreutes Wohnen

Wie "Virtuell betreutes Wohnen" funktioniert, erfahren Sie in unserem Film.
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