Osteopathie fürSchwangere und Babys
Vor und nach der Geburt in guten Händen
Die sanften Heilkräfte der Osteopathie haben sich für werdende Mütter, Babys und Kleinkinder bestens bewährt. Was der Mutter gut tut, ist gewiss auch gut für ihr ungeborenes Kind. In der Zeit nach der Geburt, in der wichtigen Wachstumsphase des Säuglings, werden viele Weichen für die spätere körperliche Entwicklung gestellt. Wir stellen Ihnen vor, was eine osteopathische Behandlung in diesem ganz besonderen Lebensabschnitt bewirken kann.
Ein ganzheitlicher Blick auf Ihr Wohlbefinden
Während der Schwangerschaft
Der Körper der werdenden Mutter ist nun vollständig neuen Einflüssen und Veränderungen ausgesetzt. Mithilfe der Osteopathie kann positiv auf die körperlichen, aber auch seelischen Reaktionen eingewirkt werden. Durch die osteopathische Begleitung in den 40 Wochen der Schwangerschaft werden Spannungen gelockert, Schmerzen gelindert und der Körper optimal auf die Geburt vorbereitet. Auf diese Weise kann auch das Risiko von Geburtskomplikationen vermindert werden. Der Vorteil der Methode: die Osteopathie hat keine Nebenwirkungen und kann bis kurz vor der Geburt angewendet werden (natürlich nur unter Berücksichtigung aller Besonderheiten in der Schwangerschaft).
Nach der Schwangerschaft
Babys und Kleinkinder sprechen hervorragend auf die sanfte osteopathische Behandlung an. Sie hilft, Funktionsstörungen zu beseitigen, die möglicherweise durch eine komplizierte Geburt entstanden sind. Linderung verspricht die Osteopathie auch für Säuglinge mit Schlafproblemen und Schwierigkeiten beim Trinken oder Kopfschiefhaltung.
Spezialgebiet Kinderosteopathie
Lesen Sie mehr über diese Fachdisziplin der Osteopathie. Der Bundesverband Osteopathie e.V. stellt auf seiner Website den Flyer "Osteopathie für Mutter und Kind" zum Download zur Verfügung.
Sie suchen mehr Informationen zu Top-Leistungen der BKK VBU?
Gerne schicken wir Ihnen ein unverbindliches Informationspaket zu ausgezeichneten Leistungen der BKK VBU zu.