Fahrrad fahren ist gesund: Vorteile auf einen Blick
Gesund, günstig und gut für die Umwelt – mit dem Rad zu fahren ist dreifach gut. Wann, wenn nicht im Frühling? Jetzt ist die optimale Gelegenheit, den alten Drahtesel aus dem Keller zu holen und los zu radeln. Du brauchst noch mehr überzeugende Argumente?
Wenig Aufwand, großer Effekt
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Schon regelmäßige kurze Radtouren, wie der Weg zur Arbeit, tragen viel dazu bei, die Fitness zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
Sich glücklich strampeln
Auf zwei Rädern zur Arbeit? Sehr zu empfehlen, denn das Fahrrad ist eine tolle Alternative zu Auto, Bus oder Bahn. Mal abgesehen von den finanziellen Einsparungen für Benzin oder Fahrkarten kann das Radfahren oft auch dabei helfen, die Stimmung aufzuhellen.
Neben dem Fitnesstraining für den Körper gibt es gute Laune gratis obendrauf. Mediziner der Universität Tübingen haben nämlich nachgewiesen, dass schon nach 30 Minuten Radeln jede Menge Glückshormone ausgeschüttet werden. Außerdem ersparen Radler sich stressige Staus und nerviges Parkplatzsuchen. Außerdem schonen sie auf diese Weise die Umwelt – ist das nicht auch ein schöner Bonus obendrauf?
Alles Smog?
Wie aber sieht es mit den Abgasen aus, die Fahrradfahrer auf dem Weg zur Arbeit einatmen müssen? Die sind in der Tat nicht gesund, allerdings weit weniger schädlich als für Autofahrer.
So atmet ein Autofahrer auf der gleichen Fahrtstrecke ungefähr doppelt so viel Kohlenmonoxid ein wie ein Radfahrer, weil die Schadstoffe in der Außenluft sehr viel besser verdünnt werden. Zudem können Radler dank ihres Trainings die Auswirkungen der Luftverschmutzung besser verkraften.
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