Entzündung im Mund – was hilft bei Stomatitis?
Wenn jede Mahlzeit schmerzt und selbst das Zähneputzen zur Qual wird, steckt oft eine Entzündung der Mundschleimhaut dahinter. Wir zeigen dir, wie du Stomatitis erkennst, was du dagegen tun kannst und wann ärztliche Hilfe notwendig ist.
Inhaltsverzeichnis
- Kurz & knapp: Was du über Entzündungen im Mund wissen musst
- Was ist Stomatitis und wie äußert sie sich?
- Welche Ursachen kann eine Entzündung im Mund haben?
- Welche Symptome treten bei Stomatitis auf?
- Wann sollte man bei einer Entzündung der Mundschleimhaut zum Arzt gehen?
- Wie wird eine Stomatitis behandelt?
- Was kann ich selbst gegen eine Entzündung im Mund tun?
- Ist Stomatitis bei Kindern gefährlich?
- Unser Plus für deine Zähne
- Fazit: Wie lässt sich Stomatitis durch gute Mundhygiene vorbeugen?
- FAQ: durch gute Mundhygiene Stomatitis vorbeugen
Kurz & knapp: Was du über Entzündungen im Mund wissen musst
- Definition: Stomatitis ist eine Entzündung der Mundschleimhaut.
- Häufige Symptome: Rötung, Schwellung, Schmerzen, Brennen, Aphten oder Bläschen.
- Typische Ursachen: Infektionen (Herpes, Candida), Verletzungen, Reizstoffe (Alkohol, Nikotin), Vitaminmangel, Medikamente, schwaches Immunsystem.
- Behandlung: Antiseptische Mundspülungen, Schmerzgele, Kühlung, Schonung, ggf. Medikamente (Antimykotika, Virostatika).
- Selbsthilfe: Weiche Zahnbürste, milde Zahnpasta, reizfreie Ernährung, ausreichend Flüssigkeit, Stressreduktion.
- Wann in die Arztpraxis: Beschwerden > 10 Tage, starke Schmerzen, Fieber, geschwollene Lymphknoten oder wiederkehrende Entzündungen.
Was ist Stomatitis und wie äußert sie sich?
Stomatitis ist der medizinische Begriff für eine Entzündung der Mundschleimhaut. Typische Anzeichen sind Rötung, Schwellung, Schmerzen, Bläschen oder weiße Beläge.
Häufig ist die Entzündung schmerzhaft, was das Essen, Trinken und Sprechen erschwert. Die Ursachen sind vielfältig, ebenso wie die Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern.
Welche Ursachen kann eine Entzündung im Mund haben?
Eine Stomatitis kann viele verschiedene Auslöser haben. Meist handelt es sich um eine Kombination mehrerer Faktoren. Diese Ursachen sind besonders häufig:
Infektionen
Oft stecken Viren, Bakterien oder Pilze hinter der Entzündung. Besonders bekannt ist der Herpes-simplex-Virus, der schmerzhafte Bläschen im Mund verursachen kann. Auch Hefepilze wie Candida albicans können Auslöser sein. Besonders anfällig sind Menschen mit geschwächtem Immunsystem und Menschen, die eine Prothese tragen.
Verletzungen im Mundraum
Schon kleine Verletzungen können große Auswirkungen haben. Ein versehentlicher Biss auf die Wange, eine schlecht sitzende Prothese, Zahnspangen oder heiße Speisen können die empfindliche Schleimhaut reizen und zu Entzündungen führen.
Erkrankte Zähne
Auch Zahnerkrankungen wie Karies oder eine entzündete Zahnwurzel können die umliegende Schleimhaut beeinträchtigen. Wenn Bakterien tief in den Zahn eindringen und das Gewebe um den Zahn herum mit entzünden, kann das die gesamte Mundgesundheit beeinflussen.
Reizstoffe
Scharfes Essen, Alkohol, Nikotin und säurehaltige Getränke greifen die Schleimhaut direkt an, vor allem, wenn sie ohnehin schon gereizt oder empfindlich ist.
Schwaches Immunsystem oder Krankheiten
Ein geschwächtes Immunsystem, etwa durch Stress, ernsthafte Erkrankungen oder eine Infektion, macht den Körper anfälliger für Entzündungen. Auch Autoimmunerkrankungen können sich durch Veränderungen der Mundschleimhaut bemerkbar machen.
Nebenwirkungen von Medikamenten
Manche Arzneimittel, wie bestimmte Antibiotika, Zytostatika oder Mittel gegen Bluthochdruck, können die Schleimhaut austrocknen oder reizen. Auch eine Strahlentherapie im Kopf-Hals-Bereich kann Entzündungen verursachen.
Mangelerscheinungen
Ein Mangel an Eisen, Folsäure oder Vitamin B12 kann die Schleimhäute schwächen. Diese werden dann anfälliger für Entzündungen, Reizungen oder Infektionen.
Ursache | Typische Behandlung |
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Virusinfektion (z. B. Herpes simplex) | Virostatika (z. B. Aciclovir), schmerzlindernde Gele, Kühlung |
Pilzinfektion (Candida albicans) | Antimykotika (z. B. Nystatin, Amphotericin B) als Gel oder Lösung |
Bakterielle Infektion | Antiseptische Mundspülungen (Chlorhexidin), ggf. Antibiotika nach ärztlicher Verordnung |
Verletzungen (z. B. Prothese, Zahnspange, Biss) | Anpassung der Prothese/Spange, Vermeidung mechanischer Reize, Schonung |
Reizstoffe (Alkohol, Nikotin, scharfe Speisen) | Verzicht auf auslösende Stoffe, milde Ernährung, viel Flüssigkeit |
Vitamin- oder Mineralstoffmangel (Eisen, B12, Folsäure) | Ernährung anpassen, Nahrungsergänzung oder ärztlich verordnete Präparate |
Schwaches Immunsystem / Stress | Stressabbau, ausreichend Schlaf, Stärkung des Immunsystems, ärztliche Abklärung bei chronischer Belastung |
Nebenwirkungen von Medikamenten (z. B. Zytostatika, Blutdruckmittel) | Ärztliche Rücksprache, ggf. Anpassung der Medikation, unterstützende Mundpflege |
Ursachen und typische Behandlung von Stomatitis
Welche Symptome treten bei Stomatitis auf?
Entzündungen im Mund können sehr unterschiedlich aussehen und sich ganz verschieden anfühlen. Das sind die häufigsten Symptome:
Rötung und Schwellung der Schleimhaut
Oft ist die betroffene Stelle gerötet, geschwollen und empfindlich. Die Schleimhaut wirkt aufgeworfen oder spannt unangenehm.
Schmerzen beim Essen, Trinken oder Sprechen
Schon kleine Entzündungen können den Alltag stark beeinträchtigen – etwa beim Kauen, Schlucken oder beim Sprechen. Besonders saure oder scharfe Speisen verstärken die Schmerzen.
Brennen oder Wundgefühl im Mund
Viele Betroffene beschreiben ein dauerhaftes Brennen oder eine Art Wundgefühl, vor allem auf der Zunge, im Gaumen oder an den Innenseiten der Wangen.
Bläschen, weiße Beläge oder kleine Geschwüre (Aphten)
Kleine, runde oder ovale Wunden, sogenannte Aphten, treten häufig auf. Sie sind meist weißlich belegt und können stark schmerzen. Auch Bläschen oder gerötete Stellen mit weißem Rand sind typische Merkmale.
Mundgeruch
Durch Bakterien und entzündetes Gewebe kann unangenehmer Mundgeruch entstehen, selbst wenn die Mundhygiene stimmt.
Fieber, geschwollene Lymphknoten oder allgemeines Krankheitsgefühl
In schweren Fällen, wenn sich die Entzündung ausbreitet, kann sie den gesamten Körper in Mitleidenschaft ziehen. Warnzeichen sind dann Fieber, geschwollene Lymphknoten im Kiefer- oder Halsbereich sowie Müdigkeit und ein Krankheitsgefühl.
Symptom | Mögliche Ursache |
---|---|
Rötung und Schwellung der Schleimhaut | Allgemeine Entzündung, mechanische Reizung (z. B. Prothese, Zahnspange), bakterielle Infektion |
Brennen oder wundes Gefühl im Mund | Vitamin-B12- oder Eisenmangel, Stress, Reizung durch Nikotin/Alkohol |
Bläschen oder Aphten | Virusinfektion (Herpes simplex), Stress, geschwächtes Immunsystem, Autoimmunreaktionen |
Weiße Beläge auf der Schleimhaut | Pilzinfektion (Candida albicans, Mundsoor) |
Schmerzen beim Essen, Trinken oder Sprechen | Entzündete Schleimhaut durch Infektion oder Verletzung |
Mundgeruch | Bakterielle Infektion, abgestorbenes Gewebe, schlechte Heilung der Schleimhaut |
Fieber und geschwollene Lymphknoten | Schwerere Infektionen (viral oder bakteriell), systemische Erkrankungen |
Symptome und mögliche Ursachen von Stomatitis
Wann sollte man bei einer Entzündung der Mundschleimhaut zum Arzt gehen?
Leichte Entzündungen im Mund heilen in vielen Fällen von selbst, vor allem, wenn du auf gute Mundhygiene achtest und reizende Lebensmittel meidest. Doch manchmal ist es wichtig, ärztlichen Rat einzuholen.
Spätestens wenn die Beschwerden:
- länger als zehn Tage andauern,
- immer wiederkehren,
- sehr stark sind,
- sich plötzlich verschlimmern oder
- Fieber, starke Schluckbeschwerden oder geschwollene Lymphknoten hinzukommen,
solltest du eine ärztliche Praxis aufsuchen.
Denn hinter den Symptomen kann auch eine Infektion stecken, zum Beispiel ein bakterieller Infekt, eine Pilzerkrankung oder, wenn auch selten, eine ernsthafte Erkrankung, die weiter behandelt werden muss.
Aber wohin bei schwerer Stomatitis? Zum Zahnarzt oder zum Hausarzt?
Bei lokalen Entzündungen im Bereich des Zahnfleischs, des Gaumens oder der Mundschleimhaut ist deine Zahnärztin oder dein Zahnarzt meist die richtige Anlaufstelle. Besonders, wenn Zahnprobleme, Zahnfleischbluten oder Aphten im Vordergrund stehen.
Treten zusätzlich körperliche Beschwerden wie Fieber, starke Abgeschlagenheit oder Halsentzündungen auf, kannst du dich auch deine Hausärztin oder deinen Hausarzt wenden. Dort kannst du auch bei Bedarf an eine Fachpraxis weitergeleitet werden.
Grundsätzlich gilt: Lieber einmal zu viel nachfragen als eine Entzündung unnötig verschleppen. Je früher du Klarheit hast, desto besser kannst du dich erholen.
Wie wird eine Stomatitis behandelt?
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Ursachen klären
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Die Behandlung einer Stomatitis richtet sich nach ihrer Ursache und dem Schweregrad Bevor eine gezielte Behandlung möglich ist, muss deshalb zunächst die Ursache der Entzündung ermittelt werden.
Ein Besuch in einer zahnärztlichen oder ärztlichen Praxis hilft dabei, die Ursache abzuklären. Für die Fachpersonen genügt oft schon ein Blick in den Mund und ein kurzes Gespräch zu den Beschwerden.
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Entzündung lindern und Schmerzen behandeln
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Je nach Ursache kommen verschiedene Mittel zur Behandlung zum Einsatz:
- Antiseptische Spülungen hemmen Bakterien und Entzündungen.
- Lokale Schmerzgels oder -sprays mit Wirkstoffen wie Lidocain betäuben die betroffenen Stellen und lindern akute Beschwerden.
- Bei Pilzinfektionen (Soor) verschreibt die Ärztin oder der Arzt spezielle Antimykotika, meist als Gel oder eine Lösung zum Spülen.
- Ist ein Virus (wie Herpes) die Ursache, kann ein Virostatikum (virenhemmendes Medikament) helfen, wenn es frühzeitig eingenommen wird.
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Reize vermeiden und Heilung fördern
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Die Mundschleimhaut regeneriert sich in der Regel schnell, besonders, wenn du sie entlastest. Deswegen solltest du während der Behandlung, alles meiden, was deine Schleimhaut zusätzlich reizt.
Auch das Anpassen oder Erneuern von Zahnprothesen, Zahnspangen oder Schienen kann nötig sein, wenn sie deine Mundschleimhaut mechanisch reizen.
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Bei Bedarf: Weitere Diagnostik
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Wenn die Entzündung trotz Behandlung nicht abheilt, sollte deine Ärztin oder dein Arzt noch einmal drauf schauen:
- Liegt ein Vitaminmangel vor (zum Beispiel Vitamin B12, Eisen, Folsäure)?
- Besteht eine systemische Erkrankung wie Diabetes, Zöliakie oder eine Autoimmunerkrankung?
- Ist das Immunsystem geschwächt, etwa durch Stress, Medikamente oder chronische Erkrankungen?
Was kann ich selbst gegen eine Entzündung im Mund tun?
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Gute Mundhygiene
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Halte auch deine Zähne gesund: Putze sie weiterhin sanft, aber gründlich, mindestens zweimal täglich. Am besten verwendest du eine weiche Zahnbürste, um das entzündete Gewebe nicht zusätzlich zu reizen.
Wähle eine milde, alkoholfreie Zahnpasta ohne Menthol. Sie ist sanfter zur Schleimhaut und brennt nicht beim Putzen.
Auch Zahnseide und Interdentalbürsten kannst du vorsichtig einsetzen, um Essensreste zu entfernen. Aber nur, wenn die Entzündung nicht zu schmerzhaft ist.
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Reizarme Ernährung
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Verzichte in der akuten Phase auf stark gewürzte, sehr heiße oder saure Speisen. Auch scharfe Gerichte, Zitrusfrüchte, Kaffee und Alkohol können die Schleimhaut zusätzlich reizen und die Heilung verzögern.
Besser geeignet sind weiche, lauwarme Speisen wie Suppen, Porridge oder püriertes Gemüse. Achte bei deiner Ernährung außerdem darauf, genug zu trinken, am besten stilles Wasser oder lauwarmer Kräutertee.
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Spülungen
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Mundspülungen mit entzündungshemmender oder antibakterieller Wirkung können die Heilung unterstützen und Schmerzen lindern. Geeignet sind zum Beispiel Spülungen mit Kamille, Salbei oder Chlorhexidin (aus der Apotheke). Achte darauf, die Spülung sanft im Mund zu bewegen, ohne zu stark zu gurgeln, das könnte schmerzhaft sein.
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Kühlen
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Kälte kann helfen, die Schwellung zu reduzieren und das Brennen zu lindern. Kalte Getränke, Eiswürfel (am besten in einem Tuch oder Strohhalm) sowie kühlende Lutschpastillen oder spezielle Gels aus der Apotheke beruhigen das gereizte Gewebe und schaffen kurzfristig Erleichterung.
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Schonung & Selbstfürsorge
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Wie bei jeder Entzündung benötigt dein Körper vor allem eines: Ruhe. Versuche Stress zu vermeiden, sorge für ausreichend Schlaf und achte auf kleine Erholungsmomente im Alltag. Das stärkt dein Immunsystem und hilft dir, schneller wieder fit zu werden.
Ist Stomatitis bei Kindern gefährlich?
In den meisten Fällen ist eine Stomatitis bei Kindern harmlos. Sie kann aber sehr schmerzhaft sein und zum Beispiel das Essen oder Trinken erschweren. Bei Fieber, anhaltenden Beschwerden oder wenn sich dein Kind weigert zu trinken, solltest du unbedingt eine Kinderarztpraxis aufsuchen.
Kleinkinder dehydrieren besonders schnell, weil sie einen höheren Wasseranteil im Körper haben und ihre Körperoberfläche im Verhältnis zum Gewicht größer ist – dadurch verlieren sie mehr Flüssigkeit über Haut und Atmung.
Unser Plus für deine Zähne
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Fazit: Wie lässt sich Stomatitis durch gute Mundhygiene vorbeugen?
Eine Entzündung im Mund ist zwar unangenehm, aber meist harmlos. Mit der richtigen Pflege, Schonung und bei Bedarf medizinischer Unterstützung heilt sie in der Regel schnell wieder ab. Achte gut auf dich und zögere nicht, bei starken Beschwerden ärztlichen Rat einzuholen.
FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Stomatitis
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Kann ich einer Stomatitis vorbeugen?
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Ja, durch gute Mundhygiene, eine ausgewogene Ernährung und den Verzicht auf reizende Substanzen wie Tabak oder Alkohol lässt sich das Risiko verringern. Auch regelmäßige zahnärztliche Kontrollen helfen, Entzündungen früh zu erkennen und zu vermeiden.
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Was ist der Unterschied zwischen Stomatitis und Aphten?
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Aphten sind kleine, runde Schleimhautgeschwüre, meist mit einem weißen Belag. Sie können Teil einer Stomatitis sein, treten aber auch isoliert auf. Sie können diverse andere Ursachen haben, wie zum Beispiel eine Herpangina (Geschwüre am Gaumen verursacht durch ein Virus namens Coxsackie, oft mit Fieber).
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Sind Entzündungen im Mund ansteckend?
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Nur wenn sie durch bestimmte Erreger wie Herpes oder Pilze verursacht werden, besteht Ansteckungsgefahr.
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Kann Stomatitis durch Stress entstehen?
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Ja, psychische Belastungen wie Stress oder Schlafmangel können das Immunsystem schwächen und Entzündungen im Mund begünstigen. Besonders bei wiederkehrender Stomatitis lohnt es sich, auch auf die eigene Stressbelastung zu achten.
Erfahre, wie du dein Immunsystem stärken kannst.
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Wie lange dauert eine Entzündung im Mund in der Regel?
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Bei leichteren Formen heilt eine Stomatitis oft innerhalb von sieben bis zehn Tagen von selbst ab, vorausgesetzt, die Schleimhaut wird geschont und gereizte Stellen werden gut gepflegt. Hält die Entzündung länger an oder verschlimmert sich, solltest du ärztlichen Rat einholen.
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Hilft eine Mundspülung bei Stomatitis?
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Ja, besonders milde, antiseptische Lösungen (zum Beispiel mit Kamille oder Salbei) können die Heilung unterstützen.
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Darf ich bei einer Mundschleimhautentzündung weiterhin Zähne putzen?
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Unbedingt, aber bitte vorsichtig. Nutze eine weiche Zahnbürste und eine milde Zahnpasta ohne reizende Zusätze wie Menthol oder Alkohol. So verhinderst du, dass sich die Entzündung verschlimmert.